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Marie Molsberg

aufgewachsen im Westerwald, lebt und schreibt in Berlin. Wichtige Worte in ihrem Leben sind:

lesen, schreiben, lachen, lieben, radeln, laufen, träumen Milchkaffee, Berge, Blumen, Bücher, Familie, Freunde hartnäckig, zart, frech, neugierig, verspielt, klar

sowohl als auch, noch nicht, hier und jetzt, ja!

Marie Molsberg, Drabbles, Auswahl von Büchern, Schreiben in Berlin, Schreiben & Bücher, Lesungen

Herzlich Willkommen!

Herzlich willkommen auf meiner Website! Hier entsteht ein Raum für Worte und Bilder.

Die Welt wahrnehmen, genau hinschauen, das Detail erkunden und das große Ganze im Blick haben - beides ist wichtig, für mein Leben wie für mein Schreiben.

Was ich schreibe

„Komm gerne vorbei, wenn du in der Gegend bist!“
„Mach’ ich, bis dann!“
Dahingesagt beides, vielleicht auch ernst gemeint, sie weiß es nicht. 

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Schreibe über etwas, worüber du noch nie geschrieben hast - lautet die Schreibaufgabe. Also steht sie jetzt hier vor seiner Werkstatttür. Sie klopft, hört nichts, klopft wieder....

CORVETTE FÜR ANNETT

Spandau, Sonntag, 18.57 Uhr
„Nächster Halt unseres Zuges ist Berlin-Spandau.“ 

Die Frau nimmt ihren kleinen Koffer und steigt aus.

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Er hat gesagt, sie sei schneller, wenn sie in Spandau aussteige und von dort die S-Bahn nehme, anstatt vom Hauptbahnhof wieder stadtauswärts zu fahren. Fünf Stunden hat sie im Zug gesessen...

ANKOMMEN

„Na, denn Prost!“, sagte der Tankwart und gab ihr 35 Cent
zurück. Elke zuckte zusammen, brachte mühsam ein leises:
„Danke“ hervor und wandte sich eilig ab.

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In der einen Hand die
Flasche Korn, in der anderen das Geld. Sie spüre die
aufsteigende Scham und verließ fluchtartig die Tankstelle....

ELKE

„Nach unten?? Nach minus 19??“ 

„Ja, wir fahren nach Minus 17!“ 

„Ich habe noch nie gehört, dass es ein derartiges Stockwerk gibt in diesem Gebäude. Warum so weit unten?“ 

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„Manche Dinge sind tief unter der Erde an der richtigen Stelle. Es ist besser, wenn man die Geräusche im Rest des Gebäudes nicht hört.“... 

Minus 19
Wasschreibe
Was lese

Was ich lese

Lesen & Schreiben, Kurzgeschichte, Marie Molsberg, Raum für Worte & Bilder, Geschichten schreiben

Eine kleine, langsam wachsende und völlig subjektive Auswahl von Büchern, die mir wichtig sind...

Daniela Krien: „Die Liebe im Ernstfall“, 
Roman, Diogenes, 2019, 285 Seiten

Der Roman erzählt Facetten aus dem Leben von fünf Frauen, die eher beiläufig miteinander verbunden sind: eine ist die Buchhändlerin einer anderen, eine ist die Hausärztin einer anderen, eine ist die Nachfolgerin einer anderen an der Seite eines Mannes. Gemeinsam ist ihnen die Suche nach der Liebe und nach dem „richtigen“ Maß zwischen Aufbegehren und Anpassen als Frau in einer Liebesbeziehung. 
Was ich mag ist die wunderbar leichte und gleichzeitig tiefe Sprache der Autorin: 

„Kein Mensch war, wie man ihn haben wollte. Paula hoffte, dass die Zeit die Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit schließen würde.“

oder

„Die Zeit des Alleinseins war vorbei. Mit der Kraft seiner Liebe bewegte sie sich mühelos in die Richtung ihrer besten Eigenschaften.“

oder

„Noch immer liegt der Steg in der prallen Sonne. Obwohl es keine reale Gefahr gibt, fühlt sie sich der Welt schutzlos ausgeliefert. Im Ernstfall ist sie allein. Ihr Gesicht brennt, in ihrem Kopf jagt ein Gedanke den nächsten. Liebe ist kein Gefühl. Liebe ist keine Romantik. Liebe ist eine Tat. Man muss die Liebe vom Ernstfall aus betrachten. Alles, was sie früher über die Liebe geschrieben hat, ist Unsinn.“

Wilhelm Schmid: „Gelassenheit - Was wir gewinnen, wenn wir älter werden“
Essay, Inselverlag, 2014, 115 Seiten

In zehn Kapiteln nähert sich der Philosoph Wilhelm Schmid den wesentlichen Fragen von Altern und Sterben und beschreibt den Weg eines gelassenen Umgangs mit diesen letzten Lebensaufgaben und der eigenen Vergänglichkeit. Was ich mag: seine Gedanken von der „Art of Aging“ statt „Anti-Aging“, von den Zeiten des Lebens, von nützlichen Gewohnheiten und von der guten alten Melancholie, „einer Seinsweise der Seele“, die im Zeitalter der Selbstoptimierung ihre Existenzberechtigung verloren zu haben scheint.

„Melancholisch macht im Alter vor allem die existenzielle Einsamkeit…. Ich lebe dieses Leben, kein Anderer. Ich muss den Blick in die Abgründe aushalten…. Nur ich bringe dieses Leben letztlich zu Ende, kein Anderer kann mir dies abnehmen.“

Für Wilhelm Schmid ist ein entscheidender Schritt zur Gelassenheit die Besinnung, die Suche nach Sinn und Zusammenhang, nach dem Sinn einzelner Episoden und Erfahrungen des Lebens, um darin Fülle und Erfüllung zu finden. Das wundert nicht bei einem Philosophen, aber in Zeiten permanenter Ablenkung und Getriebenheit kann es nicht oft genug gesagt werden.

Stephen Emmott: „Zehn Milliarden“
Sachbuch, Suhrkamp, 2013, 204 Seiten

Der Autor ist Wissenschaftler und Hochschullehrer für rechnergestützte Naturwissenschaften u.a. in Cambridge und Oxford. In seinem Buch reiht er Zahlen, Daten und Fakten zum Zustand des Planeten Erde aneinander und lässt viel Raum dazwischen, so als müssten diese Aussagen Platz haben um zu wirken. Manche Kritiker werfen ihm Papierverschwendung vor oder auch die Auflistung von Problemen, ohne eine Lösung anzubieten. 

Was ich mag: Die kurzen, klaren, nachvollziehbaren Sätze, mit denen er die Lage der Welt beschreibt (u.a. in den Bereichen Klima, Wasser, Ernährung, Bevölkerungswachstum, Energieversorgung, Mobilität) und die Leere, die sich da findet, wo man sich als Leser*in „einfache“ Abhilfe und Auswege wünscht.

„Wenn wir eine globale Katastrophe verhindern wollen, müssen wir irgendetwas Radikales tun - und ich meine wirklich tun. Aber ich glaube nicht, dass wir das machen werden.
Ich glaube, wir sind nicht mehr zu retten.“

Mariana Leky: „Was man von hier aus sehen kann“
Roman, DuMont, 2017, 315 Seiten

Wenn Selma, die Großmutter der Ich-Erzählerin Luise, von einem Okapi träumt, dann stirbt jemand im Dorf. Die Sicherheit, mit der die zehnjährigen Luise diese Erkenntnis ihrem Schulfreund Martin mitteilt, verblüfft zunächst ebenso sehr wie die friedvolle Harmonie und Zugewandtheit des dörflichen Miteinanders. Wer den Westerwald kennt, weiß, dass das nicht zwangsläufig so sein muss. 

Was ich mag: die zauberhafte und verzaubernde Sprache, die vom ersten bis zum letzten Satz berührt und den großen Respekt, den die Romanfiguren einander und den wesentlichen Fragen des Lebens entgegen bringen. Und so entwickeln dann auch die Vorsehung, die Verstockung, die inneren Stimmen und vor allem die Liebe ihre ganz eigene, fantastische, aus der Zeit gefallene Dynamik.

„,Merk dir das alles gut’, sage ich leise. Ich sage es zu mir selbst und zu der Verstockung, die weit weg auf der Fensterbank war. …
Meine Bettdecke lag auf dem Boden. Sie war vor langer Zeit heruntergerutscht, ich holte sie ein wie ein sehr alter Fischer ein Netz. Das dauerte. Meine Arme bestanden zu neunzig Prozent aus Wasser, ich war hinfällig vor Liebe.“

Peter Høeg: „Der Susan-Effekt“
Roman, Hanser, 2014, 397 Seiten

Was eigentlich alle für erstrebenswert halten, treibt Peter Høeg in diesem spannenden „Krimi“ ad absurdum: in Gegenwart seiner Heldin Susan, einer Experimentalphysikerin, sagen alle Menschen die Wahrheit und auch wenn sie nicht ausgesprochen wird, nimmt Susan sie wahr. Das macht sie zu einer sehr einsamen Frau und bringt ihre Familie - ihren Mann Laban und die Zwillinge Thit und Harald - in mehr als eine Gefahr. 

Was ich mag: Die ganz besondere Verknüpfung von naturwissenschaftlichen (Er-)Kenntnissen, aberwitzig-surrealen Einfällen und eine ganz eigene, nüchtern-spröde Heldin, die uns in ihrer Ich-Perspektive sehr nah miterleben lässt, wie bitter die ungeschminkte Wahrheit oft ist. 

„Der Tisch ist das Einzige, was ich noch vom meinem Vater habe. Ich will auch nichts anderes mehr. Wenn Eltern einem innerlich erfüllen, muss man sehr vorsichtig damit sein, nicht auch noch in ihrem Plunder zu leben.“

Ian McEwan: „Die Kakerlake“
Roman, Diogenes, 2019, 144 Seiten

Ein kleines Buch, das es in sich hat. Mit der Anspielung auf Kafkas Gregor Samsa, der eines Morgens als Käfer erwacht, eröffnet der Autor ein satirisches Universum, das seinesgleichen sucht: Die Kakerlaken in Menschengestalt übernehmen die britische Politik und eine der ihren verwandelt sich in Jim Sams, den Premierminister, dessen Ähnlichkeit mit Boris Johnson alles andere als zufällig ist. Was ich mag:  die nahe, präzise Perspektive der Kakerlake, die in einem schwammig-weichen Menschenkörper ihre Trachealatmung und ihren Chitinpanzer vermisst und deren primäre Interessen Fressen, Schlafen und Sex so perfekt in das politische London im Brexit-Rausch passen.  

Ingrid Frank: „Ligurisches Öl“
Roman, Skriptverlag, 2022, 179 Seiten

Ein Roman von drei Menschen in der Lebensmitte, die füreinander zum Startschuss, Sprungbrett oder Pacemaker werden, in einer Geschichte voller Überraschungen und zutiefst menschlicher Wendungen. Was ich mag: die bildhafte, gefühlvolle Sprache der Autorin lässt die Protagonisten so nah erleben, als würden wir neben Heiner im Flugzeug sitzen und den Geruch seiner Sitznachbarin einatmen, mit Fine in einer Hamburger Bar stranden oder Gunnar in einen Sauna-Club begleiten. Innere und äußere Bilder fließen ineinander, Sinneseindrücke, Gedanken und Träume werden verwoben zu unverwechselbaren Portraits ganz besonderer Menschen. Fine ist eben nicht die typische Frau zwischen zwei Männern, Gunnar verharrt nicht in der Rolle des betrogenen Ehemannes, und Heiner taugt zum jungendlichen Liebhaber nur sehr bedingt. Und doch - oder vielleicht gerade deswegen - verlassen alle drei ihre Komfortzone und wachsen gehörig über sich hinaus. Und all das zeigt Ingrid Frank in einer berührenden, mitreißenden Geschichte zwischen Versuch und Irrtum, Aufbruch und Wiederkehr, Toleranz und Vorurteil. Der Weg von Currywurst mit Bier zu Pecorino mit Oliven kann manchmal sehr weit sein…

José Saramago: „Die Stadt der Blinden“

Roman, Rowohlt Verlag, 1997, 399 Seiten

Ein zeitloses Buch über die Abgründe des Menschseins. In einer namenlosen Stadt breitet sich eine unerklärliche Blindheit aus wie eine Seuche. Der Staat interniert die Betroffenen in einer leerstehenden Klinik, wo schon bald Hunger und Gewalt den Alltag bestimmen, während immer mehr Erblindete hineingepfercht werden. Gruppen bilden sich, ein Terror-Regime entsteht, die unersättliche Gier, aber auch der Mut, für andere einzustehen, fordern erste Todesopfer.  

Das gestrige Grauen ist heute schon Normalität und morgen werden wir uns danach sehnen…

Was ich mag: José Saramago ist nah dran, ganz nah an dem unerträglichen Elend und der Verrohung und der Selbstsucht seiner  Protagonisten, und er wendet seinen Blick auch dann nicht ab, wenn es schier unerträglich wird. 

Und ich mag seine Sprache, seine langen, auflistenden Sätze, die sachlich, manchmal wie ein Protokoll, beschreiben, wie die Anderen zur Hölle werden, wie jede Solidarität angesichts der eigenen existenziellen Bedrohung verschwindet - fast jede. Die Frau des Arztes, als einzig Sehende in diesem Inferno, könnte den Weg nach draußen finden…

„Der Arzt stand auf, seine Frau half ihm, die Hosen anzuziehen, es war nicht wichtig, niemand konnte sie sehen, in diesem Augenblick trafen die Blinden ein, es waren fünf, drei Männer und zwei Frauen. Der Arzt sagte, mit etwas lauterer Stimme, Bleiben Sie ganz ruhig, überstürzen Sie nichts, wir sind hier sechs Menschen, wie viele sind Sie, es ist Platz für alle da. Sie wußten nicht, wie viele sie waren, sie hatten einander zwar berührt, teilweise geschubst, als sie vom linken Flügel in diesen hinausgestoßen worden waren, aber sie wußten nicht, wie viele sie waren. Und sie trugen kein Gepäck. Als sie im anderen Saal blind aufgewacht waren und darüber jammerten, hatten die anderen sie kurzerhand hinausgeschoben ohne ihnen auch nur Zeit zu lassen, sich von einem Verwandten oder Freund oder wer immer bei ihnen war zu verabschieden. Die Frau des Arztes sagte, Am besten, Sie geben sich Nummern und sagen jeder, wer Sie sind. Die Blinden standen da, zögerten, aber einer musste anfangen, zwei der Männer begannen gleichzeitig, wie es häufig geschieht, dann schwiegen sie, und es war der dritte, der begann, Eins, er machte eine Pause, es war, als wollte er seinen Namen sagen, doch was er sagte, war, ich bin Polizist, und die Frau des Arztes dachte, Er hat nicht gesagt, wie er heißt, er wird wohl wissen, dass das hier nicht wichtig ist. Da stellte sich schon der andere Mann vor, Zwei, und er folgte dem Beispiel des Ersten, Ich bin Taxifahrer. Der dritte Mann sagte, Drei, ich bin Apothekengehilfe. Dann eine Frau, Vier, ich bin Zimmermädchen im Hotel, und die letzte, Fünf, ich bin Büroangestellte. Das ist meine Frau, meine Frau, rief der erste Blind, wo bist du, sag mir, wo du bist, Hier, ich bin hier, sagte sie weinend und lief zitternd durch den Mittelgang, mit weit aufgerissenen Armen und ihre Hände kämpften sich durch das milchige Meer, das sie umgab.“

Judith Schalansky: „Der Hals der Giraffe“

Bildungsroman, Suhrkamp, 2011, 222 Seiten

Inge Lohmark ist eine Biologielehrerin vom alten Schlag. Evolution, Naturgesetze, Darwinismus - um diese Worte kreist ihr Weltbild. Das macht sie einsam, denn die Bestenauslese scheint nicht mehr das gültige pädagogische Prinzip der Nuller Jahre. Mann und Tochter haben sich von ihr zurückgezogen, die Einzige, die ihr nahe kommen könnte, ist ausgerechnet eine Schülerin der 9. Klasse.

Was ich mag: Es fällt schwer, Frau Lohmark zu mögen und doch kommt man nicht von ihr los. In ihrer Liebe zur Ordnung und ihrer Anhänglichkeit an die (Natur-)Gesetze und ihrer zynisch-sarkastischen Lehrerinnen-Stimme ist sie so anrührend wie eine Art, die kurz vor dem Aussterben ist, nur sein kann. Man möchte sie schützen, vor Schulinspektoren, Reformen, West-Pädagogen und übereifrigen Eltern und weiß doch: ihre Zeit ist vorbei.

„Die Zeit der Eindringlinge war endgültig vorbei, die Zeit der Besserwisser, die siech einen Stuhl in die Ecke stellten, nur mal Mäuschen spielen wollten, wie es der letzte Hospitant, dieser kinnbärtige Knilch vom Schulamt, jovial lächelnd ausgedrückt hatte. Aber dieses Mäuschen war eine Ratte gewesen, die es gewagt hatte, ihren Unterricht zu kritisieren. Frau Lohmark unterrichtet frontal, stand in dem Bericht. Ja, wie denn sonst, Klugscheißer! Gesprächskreise etwa wie die Schwanneke? Gruppenarbeit etwa? Die Kinder machten doch nur Blödsinn. Mikroskopierten Popel statt Zwiebelhäutchen. Und weinten den Pantoffeltierchen im Heuaufguss nach, wenn sie die stinkende Brühe endlich ins Klosett kippten.“

Buch von Marie Molsberg, Romane, Autorin, Ankommen, Minus 19, Raum für Worte & Bilder
was mag

Was ich mag 

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